Reise in die schönste Stadt

Rom – die schönste Stadt der Welt

Die Romreise der Lateinerinnen der Oberstufe mit Frau Lief und Frau Ruhl begann früh am Morgen des 12. Oktober. Nach unserer Ankunft um 11 Uhr stürzten wir uns sofort ins Stadtleben. Zunächst besuchten wir die Piazza Navona, die Kirche Sant’ Andrea della Valle und die Piazza Campo de’ Fiori. Auch der Trevi-Brunnen und der Kapitolsplatz standen auf dem Plan, bevor wir den Tag mit einem Blick auf das Pantheon abschlossen, das wir, wie eigentlich geplant, leider noch nicht besuchen konnten.

Zwischendrin gab es immer wieder Freizeit, um die schönste aller Städte selber zu erkunden, shoppen zu gehen und auch die kulinarische Kultur von Rom auszutesten.

Am zweiten Tag besichtigten wir die Engelsburg und den beeindruckenden Petersdom und bekamen die Möglichkeit, beim Angelus-Gebet und bei der Ansprache des Papstes dabei zu sein. Danach ging es ins Museo Nazionale Romano, wo wir mehr über Kunstwerke und Statuen des antiken Rom erfuhren.

Der Montag führte uns zum Kolosseum und zum Forum Romanum, inklusive des Palatin, viel davon kannten wir alle noch aus unseren Lateinbüchern. Später besuchten wir die Kirche St. Maria Aracoeli und die Kapitolinischen Museen.

Am vierten Tag erkundeten wir den Circus Maximus, die Caracalla-Thermen und die „Bocca della Verità“, auch bekannt als ,,Mund der Wahrheit“. Wer jemals gelogen hat und seine Hand in den Rachen der Skulptur streckt, dem wird die Hand abgebissen, so geht die Legende. Nachmittags standen die Katakomben von San Sebastiano und die Kirche Domine Quo Vadis auf dem Programm.

Unser vorletzter Tag begann mit dem Mausoleum des Augustus und der Ara Pacis und führte uns dann zur Spanischen Treppe. Nachmittags erkundeten wir die Vatikanischen Museen, wo wir uns ausgewählte Stücke und natürlich die Sixtinische Kapelle anschauten. Am letzten Tag konnten wir das Pantheon endlich von innen besichtigen, bevor wir nachmittags die Heimreise antraten.

Wir sind uns nun alle sicher, dass Rom eine der schönsten Städte der Welt ist.

Carlotta Krötz, E-Phase